Seit 2014 das erste Unverpackt-Geschäft in Kiel eröffnet hat, hat ein regelrechter Boom an solchen Geschäften in Deutschland stattgefunden, die alle bislang allerdings noch sehr klein und nicht massenfähig sind.
Wir haben ein Konzept mit einer Smartphone-App für einen Supermarkt entwickelt, der unverpacktes Einkaufen in der Zukunft auch für die Masse komfortabel möglich machen könnte.
Konzept des "Zero"-Supermarkts
Corporate-Identity: Icons für die Smartphone-App
Smartphone-App - Assortiment Seite
Idee & Konzept mit Smartphone-App
In unserer Zukunftsivision scannt der Kunde mit seinem Smartphone oder einer NFC-Karte über eine Scan-Fläche an jedem Produktausgabebehälter, um sich zu identifizieren, die Ausgabe zu entsperren und das Produkt in das Behältnis des Kunden ein zu lassen. In unserem Konzept ist unter jedem Produktausgabebehälter ein Gewichtssensor angebracht, der die Gewichtsdifferenz an das Intranet weiterleitet. Diese wird dann im Intranet des Supermarkts gespeichert. Durch ein erneutes Scannen des NFC-Tokens an der Kasse kann der gesamte Einkauf abgerufen werden.
Mein Kunde ist hier eine Steuerkanzlei, die ihre Innovativität in einem überraschenden Design zeigen möchte, das sich von klassischen Kanzleien abheben soll. Konzipiert und gestaltet habe ich hier einmal das Corporate Design und beispielhaft die Startseite der Kanzlei.
Zum ProjektBei der Agentur "Sirup" in Berlin habe ich zusammen mit dem Lead-Designer auf Basis einer neuen CI die Website des Berliner Ensembles neu gestaltet.
Die Herausforderung war es, eine Website zu schaffen, die die neue CI möglichst gut integriert.